Bronzemedaille
Ende des XNUMX. Jahrhunderts
237 x 100 cm
Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts
Türblatt aus Bronze
Herkunft:
John Anderson, Grosse Pointe Shores, USA, erworben um 1928 in Florenz.
Bestehend aus drei zentralen Tafeln, deren Hauptszene die Ankunft eines Mannes zu Pferd darstellt, der einen Helm trägt, der von einem Adler überragt wird; wahrscheinlich die Ankunft eines Generals oder eines Kaisers, und das Gesicht einer nackten jungen Frau in den Zügen von Botticellis Venus, die selbst von anderen Frauen und Putten umgeben ist. Im Feld ein Band, auf dem der Wahlspruch „Omnia vincit amor“ (lat. Liebe besiegt alles) steht.
Diese Hauptszene wird oben und unten von zwei Szenen eingerahmt, die die Göttin der Liebe bei Sonnenauf- und -untergang darstellen.
Auf der letzten Szene ein Putto, der ein Band hält, auf dem „Finis Coronat... CP“ (von lat. Kronenende) steht.
Im Hintergrund die Mondsichel und die untergehende Sonne am Horizont.
Unter der ersten und der letzten Tafel steht der Satz „Est vita victoria non quiescit eundo“ (lat. wird es immer einen Sieg geben?).
Diese Darstellungen, begleitet von Mottos, symbolisieren die Macht der Liebe und die Zweifel, die sie an ihrer Dauer führen kann.
Sie waren während der neoklassizistischen Zeit sehr beliebt, als die künstlerischen Einflüsse der Renaissance und der Antike sehr präsent waren, akzentuiert durch lateinische Zitate, die eine Selbstbeobachtung ermöglichten, sogar eine Warnung für den Betrachter.
Um die Tafeln herum Friese aus Girlanden, Putten und Masken im Stil italienischer Renaissance-Produktionen, die direkt von den römischen Fresken von Pompeji inspiriert sind.
Sehr schöne Ausführung.
Bestehend aus drei zentralen Tafeln, deren Hauptszene die Ankunft eines Reiters zeigt, der einen Helm trägt, der von einem Adler gekrönt wird; wahrscheinlich die Ankunft eines Generals oder eines Kaisers, und das Gesicht einer jungen nackten Frau in den Zügen von Botticellis Venus, die selbst von anderen Frauen und Putten umgeben ist. Im Feld ein Band, auf dem der Wahlspruch „Omnia vincit amor“ (lat. Liebe besiegt alles) steht.
Oben und unten umrahmen diese Hauptszene zwei Szenen, die die Göttin der Liebe bei Sonnenauf- und -untergang darstellen. Auf der letzten Szene ein Putto, der ein Band hält, auf dem „Finis Coronat... CP“ (von lat. dem Ende der Kronen) steht.
Im Hintergrund die Mondsichel und die am Horizont erloschene Sonne.
Unter der ersten und der letzten Tafel steht der Satz „Est vita Victoria non quiescit eundo“ (lat. Wird es immer einen Sieg geben?).
Diese Darstellungen, begleitet von Mottos, symbolisieren die Kraft der Liebe und die Zweifel, die sie über ihre Dauer hervorrufen kann. Sehr geschätzt in der neoklassizistischen Zeit, in der die künstlerischen Einflüsse der Renaissance und der Antike sehr präsent sind, akzentuiert durch lateinische Zitate, die eine Selbstbeobachtung ermöglichen, sogar eine Warnung für den Zuschauer. Um die Tafeln herum ein Fries aus Girlanden, Putten und Masken im Stil italienischer Renaissance-Produktionen, direkt inspiriert von römischen Fresken aus Pompeji. Sehr schöne Ausführung
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