Stehend dargestellt, Beine zusammen, Schambein durch feine Linien markiert. Der leicht gerundete Unterleib und die breiten Hüften. Die schlankere Taille betont eine ausgeprägte Brust. Die Arme sind vom Körper abgespreizt und kurz. Der Kopf zeichnet sich durch ein abgerundetes ovales Gesicht und archaische Züge aus; Die Augen sind groß, mandelförmig gerundet, die Augenbrauen und die Nase sind erhaben. Der schmale Mund deutet ein leichtes Lächeln an. Der Schädel ist kahl. Die Oberfläche auf der Rückseite der Figur im Wabennetz weist darauf hin, dass die Statuette aus einem Stück Knochen geschnitzt wurde.
Os.
Naher Osten, Ende des 4.-Anfangs des 3. Jahrtausends v. Chr. ANZEIGE
Eine weibliche Knochenfigur aus dem Nahen Osten. Stehend dargestellt, Beine zusammen, Schambein durch feine Linien markiert. Der leicht gerundete Unterleib und die breiten Hüften. Die schlankere Taille betont eine ausgeprägte Brust. Die Arme sind vom Körper und den Shorts weggespreizt. Der Kopf zeichnet sich durch ein abgerundetes ovales Gesicht und archaische Züge aus; Die Augen sind groß, mandelförmig gerundet, die Augenbrauen und die Nase sind erhaben. Der schmale Mund deutet ein leichtes Lächeln an. Der Schädel ist kahl. Die Oberfläche auf der Rückseite der Figur im Wabennetz weist darauf hin, dass die Statuette aus einem Stück Knochen geschnitzt wurde. Ende des 4. bis Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr
Herkunft
Numismatic & Ancient Art Gallery AG, Zürich, 1997
Rassla-Stiftung, Zürich
Gesamte Beschreibung