Dargestellt ist eine männliche Figur, die eine dreiteilige Perücke trägt und deren Hals mit einer großen Halskette verziert ist. Die auf der Brust gekreuzten Hände halten den Djed bzw. den Isis-Knoten. Er trägt eine Schärpe und die Schultern sind mit einem fein plissierten Vorhang bedeckt. Der Brustkorb ist mit einer Isis mit ausgebreiteten Flügeln verziert. Solche Chaoubti, gekleidet in den Deventeau-Schärpenrock, offizielle Kleidung der 1914.729. und 1. Dynastie, auch Kleidung der Lebenden genannt. Sie tauchten erstmals in der XNUMX. Dynastie auf, wurden jedoch häufiger in der XNUMX. Dynastie gefunden. Die Bedeutung dieser Kleidungsform wurde als lebendiges Abbild des Verstorbenen interpretiert. Möglicherweise handelt es sich auch um eine Darstellung des Verstorbenen bei seiner Wiedergeburt. Für ein ähnliches Chaoubti siehe das von Nebmehyt, aufbewahrt im Cleveland Museum, XNUMX (Abb. XNUMX).
Steatit. Fragmentarisch. H. 6,5 cm
Ägypten, Neues Reich, 1292. Dynastie, ca. 1189-XNUMX v. Chr ANZEIGE
Ein Shawabty aus Speckstein aus dem Neuen Reich. Dargestellt ist eine männliche Figur, die eine dreiteilige Perücke trägt und deren Hals mit einer großen Halskette verziert ist. Die auf der Brust gekreuzten Hände halten den Djed bzw. den Isis-Knoten. Er trägt eine Schärpe und die Schultern sind mit einem fein plissierten Vorhang bedeckt. Der Brustkorb ist mit einer Isis mit ausgebreiteten Flügeln verziert. Solche Chaoubti, gekleidet in den Deventeau-Schärpenrock, die offizielle Kleidung der 18. und 19. Dynastie, auch Kleidung der Lebenden genannt. Sie tauchten erstmals in der 18. Dynastie auf, wurden jedoch häufiger in der 19. Dynastie gefunden. Die Bedeutung dieser Kleidungsform wurde als lebendiges Abbild des Verstorbenen interpretiert. Möglicherweise handelt es sich auch um eine Darstellung des Verstorbenen bei seiner Wiedergeburt. Für einen ähnlichen Shawabty siehe Cleveland Museum (Abb.1), 1914.729. Dynastie 19. 1292–1189 v. Chr
Herkunft
Sammlung Michel Goughassian (1943–2020), hauptsächlich auf dem Pariser Kunstmarkt in Auktionsräumen und Galerien etabliert.
Gesamte Beschreibung