Kalkstein. 44,5 x 9,5 cm
Ägypten, Gizeh (?), Altes Reich, ca. 2600-2200 v. Chr. J.-C.
Mit zwei Registern; das erste zeigt eine weibliche Figur, die rechts steht,
nackt dargestellt und mit Armbändern an den Handgelenken und Knöcheln und einer Halskette mit mehreren geschmückt
Ränge. Trägt eine lange geflochtene dreiteilige Perücke, die die Ohren frei lässt. Ihr
Der Kopf ist oben am Schädel mit einem Kegel (teilweise erodiert) und 4 Lotusblüten verziert
offen. Sein rechter Arm ist angewinkelt, die Hand an die Brust gelegt. Die Lotuskrone sowie
Die Geste deutet eine Anspielung auf den Überfluss und den fürsorglichen Aspekt von Frauen an. DER
Im unteren Register steht rechts eine weitere weibliche Figur, eine Trägerin
von Angeboten. Außerdem trägt er eine dreiteilige, aber gestreifte Perücke und ein Kleid.
Sein Arm am Körper hält ein Tier. Bei diesen beiden Darstellungen handelt es sich um eine Referenz
direkt zum ikonografischen Verzeichnis der Gräber (Mastabas) des Alten Reiches, von großer Fülle
und reichlich Nahrung, um den Verstorbenen ihre Reise im Amdouat zu ermöglichen.
Die Struktur des Fragments lässt auf einen falschen Mastaba-Türpfosten schließen.
Ein bedeutendes Kalksteinfragment eines Flachreliefs aus dem Alten Reich, wahrscheinlich Teil eines
Mastaba. Gizeh (?) c. 2600–2200 v. Chr. mit zwei Registern; das erste mit einer Frau
Figur nach rechts stehend, nackt dargestellt und mit Hand- und Fußfesseln geschmückt
und eine mehrreihige Halskette. Trägt eine lange geflochtene dreiteilige Perücke, die bis zu den Ohren reicht
ausgesetzt. Sein Kopf ist oben am Schädel mit einem Kegel verziert (teilweise erodiert)
und 4 offene Lotusblüten. Den rechten Arm verschränkt, die Hand an die Brust gelegt. Tee
Die Lotuskrone sowie die Gesten deuten auf Fülle und Pflege hin
Aspekt der Frau. Im unteren Register steht eine weitere weibliche Figur
rechts ein Träger von Opfergaben. Trägt ebenfalls eine dreiteilige, aber gestreifte Perücke und
ein Kleid tragen. Sein Arm am Körper hält ein Tier. Diese beiden Darstellungen
sind ein direkter Verweis auf das ikonografische Verzeichnis der Gräber (Mastabas) der Antike
Imperium voller Fülle und Fülle an Nahrungsmitteln, um den Verstorbenen ihre Reise zu ermöglichen
im Jenseits. Die Struktur des Fragments lässt auf einen falschen Mastaba-Türpfosten schließen.
Vergleichende Literatur
FISCHER H.-G., Ägyptische Frauen des Alten Reiches und der herakleopolitanischen Zeit, Abb.24
Herkunft
Ehemalige Sammlung von Monsieur G. Delbes, Paris, aufgebaut zwischen Ende der 1970er und Anfang der XNUMXer Jahre
1980er Jahre
Arbeitsgrundlage ist eine Produktion um die 1970er Jahre
Gesamte Beschreibung